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blauesmiststueck hat geschrieben:Ich weiß nicht, was da "hinter den Kulissen" abgegangen ist und deshalb erlaube ich mir kein Urteil...
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Anders als der VfB Stuttgart, der nach einer finanziellen Durststrecke seinen finanziellen Verpflichtungen gegenüber der Stadt wieder nachkommt, stehen die Kickers bei der Kommune dick in der Kreide. Rund 800.000 Euro sind dem Traditionsclub seit Jahren gestundet - und dabei sind die Zinsen, die man dem VfB auferlegt hatte, noch gar nicht berücksichtigt. Die Rückzahlung ist vorerst bis zum Ende der übernächsten Saison ausgesetzt. Als Zweitligist würden die Kickers aber sofort zur Kasse gebeten.

blauesmiststueck hat geschrieben:Tja, der Herr Nauke ist ein großer Liebhaber der Blauen. Beschwert Euch alle direkt, gebt einen Kommentar zu diesem ... ab!




blaublütig hat geschrieben:Das kapier ich jetzt überhaupt nicht: ab heute kommt Emanuel Akwuegbu ins Probetraining! Den wollt man damals doch unbedingt loswerden, jetzt darf er probetrainieren????

Den Wunsch des Vereins, das Stadion bereits jetzt für einen etwaigen Aufstieg in die 2. Bundesliga vorzubereiten, indem man die Haupttribüne nicht nur modernisiert, sondern gleich abreißt und völlig neu baut (eine Million Euro Mehrkosten), will der OB nicht erfüllen. Er sehe dafür auch keine Notwendigkeit, betonte Schuster. Die Kickers seien derzeit nicht in akuter Aufstiegsgefahr, man habe die Option, bei Topspielen ins Daimlerstadion zu wechseln.

blaublütig hat geschrieben:Das kapier ich jetzt überhaupt nicht: ab heute kommt Emanuel Akwuegbu ins Probetraining! Den wollt man damals doch unbedingt loswerden, jetzt darf er probetrainieren????

blaublütig hat geschrieben:Der Herr ist unentschuldigt dem Probetraining fern geblieben (StZ)

Rinderwahn hat geschrieben:Den Wunsch des Vereins, das Stadion bereits jetzt für einen etwaigen Aufstieg in die 2. Bundesliga vorzubereiten, indem man die Haupttribüne nicht nur modernisiert, sondern gleich abreißt und völlig neu baut (eine Million Euro Mehrkosten), will der OB nicht erfüllen. Er sehe dafür auch keine Notwendigkeit, betonte Schuster. Die Kickers seien derzeit nicht in akuter Aufstiegsgefahr, man habe die Option, bei Topspielen ins Daimlerstadion zu wechseln.
STZ


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