Kokain hat er schon in allen möglichen Versionen geschnupft, aber die Asche seines eigenen Vaters war selbst für Altrocker Keith Richards etwas ganz besonderes. „Das ging gut runter und ich bin immer noch am Leben“, sagte der 63 Jahre alte Gitarrist der Rolling Stones der Zeitschrift „New Musical Express“. Sein Vater sei wirklich „das Verrückteste gewesen, was ich mir je durch die Nase gezogen habe“, beichtete Richards in dem am Mittwoch veröffentlichten Interview. Er bestätigte damit das seit Jahren makaberste Gerücht der Londoner Rockmusikszene.
Focus
Wie kaputt muss man sein??? Unglaublich, die Stones eben





