Stuttgarter Kickers - wohin führt der Weg?

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Beitragvon SIR Andrew » 06.03.2007, 15:50

Hoppla!
Jetzt kommt der Kicker:

Stuttgart: Eichelbaum soll Nachfolger von Kullen werden

Führungswechsel bei den Kickers

Die Stuttgarter Kickers stehen vor einer Führungskrise: Vor einer Sitzung der Führungsgremien bestätigte Präsident Hans Kullen Medienberichte über seine bevorstehende Demission. Gegenüber der Nachrichtenagentur dpa sagte er, er könne sich "nichts anderes vorstellen als den Rücktritt".

Hintergrund ist ein Zerwürfnis des 65-Jährigen mit dem Aufsichtsrat der "Blauen" während eines Treffens am vergangenen Samstag. Dabei soll es um die Vereinsfinanzen, den noch nicht gesicherten Vertrag mit Hauptsponsor Gazi für die kommende Saison, Kullens Führungsstil und das finanzielle Engagement der Aufsichtsrats-Mitglieder gegangen sein. Kullen, der selber einen sechsstelligen Betrag in den Verein gesteckt hat, hatte nach eigenen Angaben einen neuen Hauptsponsor an der Angel, dessen Engagement vielleicht sogar höher gewesen wäre als das von Gazi-Chef Eduardo Garcia. "Der steigt jetzt aber nicht mehr ein", so Kullen.

Mit Kullen werden wohl auch die Präsidiumsmitglieder Dieter Wahl, Edgar Kurz und Jürgen Köhn ihre Ämter aufgeben. Nachfolger Kullens, der im Juli 2003 das Amt von Axel Dünnwald-Metzler übernahm, soll der bisherige Schatzmeister Dirk Eichelbaum werden. Der 42-Jährige wurde darum vom Aufsichtsrat gebeten.

Gegenüber der Stuttgarter Zeitung sagte der Rechtsanwalt: "Um Kontinuität zu wahren und das totale Chaos zu verhindern, habe ich meine Bereitschaft erklärt", allerdings unter einer Voraussetzung: "Der Wechsel muss mit Stil und Anstand über die Bühne gehen. Es darf keine schmutzige Wäsche gewaschen werden." Außerdem sieht er sich selbst nur als Übergangslösung. Gegenüber der dpa sagte Eichelbaum: "Sobald jemand kommt, der die Aufgabe mit einem gewissen Mäzenatentum verbindet, würde ich das Amt aber dieser Person überlassen."

kicker.de
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Also - Toilettenfunk heute auch in Nürnberg... :wink:
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Beitragvon blauesmiststueck » 06.03.2007, 18:54

So, wir sind auch wieder im hohen Norden und ich kann endlich am Toilettenfunk teilnehmen...! :D

War ein lustiger Samstag (bis auf's Spiel), danke Moni für den Taxi-Service und natürlich allen anderen für's "mal-wieder-sehen"!
Ich bin nicht der beste Trainer Welt, aber niemand ist weltweit besser als ich... (José Mourinho)
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Beitragvon Rinderwahn » 06.03.2007, 19:11

SIR Andrew hat geschrieben:das totale Chaos zu verhindern


Hmmm, wie nennt man das was jetzt ist??? A weng Chaos oder ein Chaosle???
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Beitragvon schranke » 06.03.2007, 19:32

also wenn Kullen geblieben wäre besser Sponsor als Gazi - bloß, wer soll das (gewesen) sein?

und wer oder was ist Eichelbaum - ein Kullen-Mann oder unabhängig oder ein alter DM-Mann?
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Beitragvon Prytzgyl » 06.03.2007, 20:28

Eichelbaum gehört nicht zum engsten Kullen-Kreis. Ist seit Ende 2005 im Amt und für Finanzen & Recht zuständig. Für mich eine vernünftige (wenn nicht sogar die vernünftigste) Lösung. Den Rückhalt vom Aufsichtsrat hat er auf jeden Fall, da dieser ihn ja gebeten hat das Amt zu übernehmen. Auch klingt schon durch, dass der Übergang nicht zur Schlammschlacht ausartet - wäre zu wünschen!
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Beitragvon Woiza » 07.03.2007, 0:21

blauesmiststueck hat geschrieben:So, wir sind auch wieder im hohen Norden und ich kann endlich am Toilettenfunk teilnehmen...! :D


Wie, hört man den Toilettenfunk der Kickers auch auf so eine Distanz? :shock:
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Beitragvon Rinderwahn » 07.03.2007, 7:10

Dirk Eichelbaum ist auf einer Aufsichtsratssitzung zum neuen Präsidenten des Regionalligisten Stuttgarter Kickers gewählt worden.
Der 42-jährige Rechtsanwalt tritt die Nachfolge von Hans Kullen an, der von dem Amt zurückgetreten war.
Zugleich wechseln die bisherigen Aufsichtsratsmitglieder Walter Kelsch (sportlicher Bereich) und Friedrich Kummer (Schatzmeister) ins Präsidium des Vereins.


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Jetzt ist es also vorbei
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Beitragvon blaublütig » 07.03.2007, 8:42

Rinderwahn hat geschrieben:Jetzt ist es also vorbei

Es ist vorbei und es fängt neu an. Der alte Präsident ist zwar weg, aber er hat nicht alle Probleme mit genommen. Wenn Präsidium und Aufsichtsrat jetzt aber an einem Strang ziehen und Herr Eichelbaum die verschiedenen Strömungen innerhalb des Vereins bündeln kann, seh ich ganz optimistisch in die Zukunft. Ein Neuanfang ist immer auch eine Chance und die werden die Neuen hoffentlich zu nützen wissen.
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Beitragvon SIR Andrew » 07.03.2007, 8:44

Im Übrigen: Eichelbaum ist ein "Gechinger"! :D Wäre dann der zweite Offizielle (!) Gechinger am Start! Ein gutes Omen! ;-)

Hier zu lesen:
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Eichelbaum findet geordnete Finanzen vor

Der bisherige Kickers-Präsident Kullen verabschiedet sich mit schwarzen Zahlen - Aufsichtsrat plant eine Etaterhöhung

STUTTGART. Die Wachablösung bei den Stuttgarter Kickers ist gestern wie erwartet vollzogen worden. “Ich verlasse den Verein erhobenen Hauptes”, sagte der scheidende Präsident Hans Kullen, nachdem er nochmals die wirtschaftlichen Zahlen vorgelegt hatte.

Von Joachim Klumpp

Den Tag seines Abschieds in Degerloch hat Hans Kullen mit einem Mittagessen in einem schwäbischen Spezialitätenlokal in Degerloch eingeläutet. Wobei das nicht als Henkersmahlzeit ausgelegt werden sollte. Denn einige Stunden später verließ er das Vereinsgelände der Stuttgarter Kickers am Königsträßle erleichtert und “erhobenen Hauptes”, wie der 65-Jährige betonte.

Zuvor hat er dem versammelten Präsidium nochmals eine Bilanz seiner Arbeit vorgelegt - gepaart mit den entsprechenden Zahlen. Und die konnten sich durchaus sehen lassen. Denn trotz der zweimonatigen Winterpause ohne Spielbetrieb weisen die Kickers folgendes Guthaben auf: 368 000 Euro auf Festgeld- und Girokonto, dazu kommen bis zum Saisonende noch anteilig 70 000 Euro aus der Okpala-Ablöse vom Ligakonkurrenten Sportfreunde Siegen, knappe 60 000 Euro Nachschlag für den Mesic-Transfer (falls die TSG Hoffenheim erwartungsgemäß aufsteigen sollte) sowie die jährliche Überweisung von 100 000 Euro der Stadt Stuttgart für die Namensrechte am Gazistadion. Alles in allem ergibt das eine Liquidität von 600 000 Euro, die natürlich in den laufenden Spielbetrieb einfließt. Dennoch sagt Kullen: “Die Bilanz in dieser Saison müsste die beste der Kickers seit Jahren sein.”

Dem widerspricht selbst der Aufsichtsratsvorsitzende Christian Mauch nicht: “Exzellent”, sagt er zu den aktuellen Zahlen. Doch beim Blick in die Zukunft wird ihm etwas bange - und er fragt: “Wer hat die Instrumente für die dritte Liga?” Kullen hatte sie nach Ansicht des Kontrollorgans anscheinend nicht: “Da fehlte ein Konzept.” Vor allem, um die Deckungslücke für die nächste Spielzeit zu schließen, in der der Traditionsverein mit 2,4 Millionen Euro plus einem kleinen Aufschlag kalkuliert hat. Nach Ansicht des Aufsichtsrats muss der Etat aber deutlich erhöht werden - die Rede ist von einer bis zwei Millionen Euro. Vor allem der Exprofi Walter Kelsch, der gemeinsam mit Friedrich Kummer (neuer Schatzmeister) aus dem Aufsichtsrat in das neue Präsidium gewechselt und dort für die sportlichen Belange verantwortlich ist, soll sich für diesen Kurswechsel stark gemacht haben.

Ob jetzt alles besser wird? “Sicher”, sagt Christian Mauch, der aber auch hinzufügt: “Mir wäre es am liebsten gewesen, wenn das alte Präsidium weitergemacht hätte.” Doch Kullens Mitstreiter Jürgen Köhn, Edgar Kurz und Dieter Wahl folgten dem Schritt des Kickers-Präsidenten genauso wie das bisherige Aufsichtsratsmitglied Klaus Lang, weil sie mit der Vorgehensweise und dem Umgang innerhalb der Gremien nicht einverstanden waren. “Es ist schon schade, was hier abgelaufen ist”, sagt Köhn, “da fühlt man sich in der Tat etwas deplatziert.” Jedenfalls habe es vom Kickers-Aufsichtsrat niemand für nötig empfunden, ihm von der veränderten Konstellation etwas mitzuteilen.

“Das wird heftig”, sagt ein früheres Aufsichtsratsmitglied zu der anstehenden kompletten Umstrukturierung des Präsidiums, das sich in den nächsten Wochen darum bemühen muss, nicht nur die vielschichtigen Strömungen innerhalb des Vereins unter einen Hut zu bringen, sondern auch einen Mann fürs Marketing zu finden. Dirk Eichelbaum wirft dabei sicher mehr diplomatisches Geschick in die Waagschale als sein Vorgänger - in der Sache allerdings kann der Insolvenzspezialist noch härter sein als Kullen, das hat er bei den Vertragsauflösungen der Spieler Akwuegbu oder Okpala bewiesen.

Der 42-jährige Jurist sagte vor der für gestern Abend anberaumten Sitzung von Präsidium und Aufsichtsrat: “Ich will hier keine Schlammschlacht.” Stattdessen will er versuchen möglicherweise sogar eine Verbundenheit Kullens zu den Kickers zu erhalten. Auch wenn Eichelbaum weiß: “Das wird schwer.” Am nächsten Samstag jedenfalls beim Punktspiel der Kickers in Darmstadt dürfte der Expräsident nicht im Stadion sein. “Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen”, sagte Kullen gestern. Dabei hatte so manches Kickers-Mitglied noch gezweifelt, ob Kullen seine Ankündigung zum Rücktritt überhaupt wahr macht. Doch diese Sorge war letztlich unbegründet. Und auch um sein Darlehen von knapp 450 000 Euro macht sich der ausgeschiedene Präsident keine Gedanken: “Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich die Herren im Aufsichtsrat die Blöße geben und es nicht zurückzahlen werden.” Dafür bleibt den Verantwortlichen zunächst einmal auch bis zum Juni nächsten Jahres Zeit.

Stuttgarter Zeitung
Quelle:http://www.kickersnews.de/

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Eichelbaum nimmt die Rebellen in die Pflicht

Stuttgart - Die Wachablösung beim Fußball-Regionalligisten Stuttgarter Kickers ist perfekt: Dirk Eichelbaum hat gestern Hans Kullen als Präsident abgelöst. "Der Aufsichtsrat darf mich jetzt nicht im Regen stehen lassen", sagte der neue Chef der Blauen.

VON JÜRGEN FREY

Ursprünglich wollte Hans Kullen seinen Rücktritt schon um die Nachmittagszeit offiziell verkünden. Er verspürte keine große Lust mehr, an der Präsidiums- und Aufsichtsratssitzung am Dienstagabend teilzunehmen. "Was soll ich da noch groß rumsitzen", hatte der 65-Jährige am Montag gesagt. Seine bisherigen Präsidiumskollegen Dieter Wahl, Jürgen Köhn und Edgar Kurz baten Kullen, sich es anders zu überlegen. "Sie schlugen vor, dass wir unsere Amtszeit gemeinsam stilvoll beenden", sagte der Versicherungskaufmann. Das taten sie dann auch - und Kullen präsentierte dabei eine Bilanz seiner Arbeit, garniert mit einigen Zahlen. Mit Stand vom 23. Februar 2007 weisen die Kickers laut Kullen folgende Guthaben auf: 368 000 Euro auf Festgeld- und Girokonten, dazu kommen bis zum Saisonende noch 74 000 Euro Ablösesumme für Christian Okplala von den SF Siegen, 59 000 Euro Nachschlag für Mirnes Mesic (bei einem Aufstieg der TSG Hoffenheim) sowie die jährliche Überweisung von 100 000 Euro der Stadt Stuttgart für die Namensrechte am Gazistadion. "Alles in allem ergibt das eine Liquidität von 601 000 Euro, die natürlich in den laufenden Spielbetrieb einfließt. Kullen: "Von Misswirtschaft kann keine Rede sein."

Das hat dem Mann aus Hülben auch nie jemand unterstellt. Auch sein zeitliches Engagement für die Blauen war enorm. Bis vor wenigen Tagen war er eifrig dabei, an der Zukunft der Kickers zu basteln: Nach Informationen unserer Zeitung hatte er dem früheren Aalener Trainer Peter Zeidler (jetzt 1. FC Nürnberg II) signalisiert, bei einem Weggang von Chefcoach Robin Dutt dessen Nachfolger zu werden. Nachdem feststand, dass Kullen seinen Chefsessel in Degerloch räumen wird, hat er Zeidler über die neueste Entwicklung informiert.

Nun werden der gebürtige Calwer Dirk Eichelbaum und sein neues Team die Personalfragen zu klären haben. Die Aufsichtsratsmitglieder Walter Kelsch (für die Bereiche Lizenzspieler und Jugend) und Friedrich Kummer (Finanzen) werden ins Präsidium aufrücken. Da Klaus Lang, der frühere Finanzbürgermeister der Stadt Stuttgart als Aufsichtsratsmitglied zurücktrat, besteht das Kontrollgremium nur noch aus sechs Personen. Ebenfalls wichtig sei ihm ein umgehendes Gespräch mit Robin Dutt: "Eine meiner ersten Amtshandlungen als Präsident wird es sein, mit dem Trainer zu reden." Unter allen Umständen wolle er versuchen, Dutt bei den Blauen zu halten. "Der Aufsichtsrat darf mich jetzt nicht im Regen stehen lassen. Ich hoffe, es geht ein Ruck durch Degerloch", sagte der 42-jährige Rechtsanwalt, der in der Jugend für die SF Gechingen am Ball war.

Auf eine Aufbruchstimmung unterm Fernsehturm hofft auch Christian Mauch. "Wir brauchen viel Kraft und Energie für die neue Saison", betonte der Aufsichtsratsvorsitzende. Ziel müsse es sein, sich für die neue dritte Profiliga zu qualifizieren. Es wartet sehr viel Arbeit auf die Verantwortlichen, um die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen. "Der Aufsichtsrat ist verantwortlich für die Einhaltung des Etats. Hans Kullen hatte jedoch keine Lösung parat, ihn seriös zu decken", hatte Mauch erklärt. Durch die neue Situation hofft er auf Geldgeber, die sich wegen Kullen bisher vornehm zurückhielten. An ihnen liegt es nun, Farbe für die Blauen zu bekennen.

STN
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Beitragvon Rinderwahn » 07.03.2007, 8:46

blaublütig hat geschrieben:
Rinderwahn hat geschrieben:Jetzt ist es also vorbei

Es ist vorbei und es fängt neu an. Der alte Präsident ist zwar weg, aber er hat nicht alle Probleme mit genommen. Wenn Präsidium und Aufsichtsrat jetzt aber an einem Strang ziehen und Herr Eichelbaum die verschiedenen Strömungen innerhalb des Vereins bündeln kann, seh ich ganz optimistisch in die Zukunft. Ein Neuanfang ist immer auch eine Chance und die werden die Neuen hoffentlich zu nützen wissen.
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Ich hoffe das Präsidium liest mit.
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Beitragvon blaublütig » 07.03.2007, 9:55

Rinderwahn hat geschrieben:Ich hoffe das Präsidium liest mit.

im weltbesten Forum :D
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Beitragvon schranke » 07.03.2007, 10:52

kann sein, dass ich mich jetzt blamiere: aber ist Kelsch nicht ein Ex-Roter?
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Beitragvon Rinderwahn » 07.03.2007, 11:07

schranke hat geschrieben:kann sein, dass ich mich jetzt blamiere: aber ist Kelsch nicht ein Ex-Roter?


Du blamierst Dich nicht. Bevor er zu den Roten ging, hat er bei den Kickerse gespielt (1975-1977)
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Beitragvon Hamsn » 07.03.2007, 11:10

schranke hat geschrieben:kann sein, dass ich mich jetzt blamiere: aber ist Kelsch nicht ein Ex-Roter?


Das ist mir auch sofort ins Gesicht gesprungen, aber der gute war von 75-77 bei den Kickers bevor er von 77-84 beim VfBäh spielte, wie so viele vor und nach ihm.
Ich hätte viel mehr verstanden, hätte man mir nicht so viel erklärt.
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Beitragvon Prytzgyl » 07.03.2007, 12:04

SIR Andrew hat geschrieben:sagte der 42-jährige Rechtsanwalt, der in der Jugend für die SF Gechingen am Ball war.

Ich wüsste da noch jemanden! :rofl:
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