"Beim FSV Frankfurt bestimmt der Zuschauer den Ticketpreis
Beim FSV Frankfurt ist der Zuschauer König. Zum Spiel gegen Rot-Weiss Ahlen am Sonntag, den 1. Februar um 14 Uhr darf jeder, der die „Erst gucken, dann zahlen“-Aktion genutzt hat, kostenlos ins Stadion kommen und nach dem Schlusspfiff entscheiden, was ihm das Spiel wert war und den entsprechenden Betrag freiwillig in die Sammelbüchse werfen. Das gibt’s in keinem anderen Bundesligastadion! Der FSV vertraut dem Urteilsvermögen seiner Zuschauer blind.
FSV-Manager Bernd Reisig bestätigt: „Wenn die Mannschaft beim Spiel gegen Rot-Weiss Ahlen eine schlechte Leistung zeigt, verdient der FSV Frankfurt eben nichts. Aber wenn das Spiel die Zuschauer mitreißt, werden sie auch so fair sein und ihren Geldbeutel zücken. Mit dieser Aktion wollen wir Zuschauer für den FSV Frankfurt begeistern.“
So läuft die „Erst gucken, dann zahlen“-Aktion: Interessenten gehen auf die Homepage www.fsv-frankfurt.de, klicken den „Erst gucken, dann zahlen“-Button an und tragen ihre Angaben ein. Anschließend drucken sie ihre Eintrittskarte aus und tauschen diese an der Tageskasse gegen ein Original-FSV-Ticket. Was den Nutzern das Ticket wert ist, entscheiden sie nach dem Spiel."
Quelle: FSV-Homepage
Ist ja eine witzige Idee, aber dass die DFL sowas erlaubt, wundert mich schon .