Sein Name steht für Frust und fehlendes Verständnis. Aber er ist auch Programm. Albert Streit. Der Mittelfeldspieler und Schalke 04 passen nicht zusammen. Das haben manche von Anfang geahnt, viele im Laufe der Zeit bemerkt und die Beteiligten mit Beginn des neuen Jahres besiegelt. Von Manager Andreas Müller als bester Torvorbereiter der Liga annonciert und trotz einer Verletzung für zwei Millionen Euro aus seinem Frankfurter Vertrag herausgekauft, wird er nur ein Jahr später zur unerwünschten Person erklärt. Geht Albert im Streit?
FAZ
Wird auch Zeit und ich denke die beiden werden nicht die letzten sein, was mich aber zum kochen bringt ist die folgende Aussage von Streit.
Ungeachtet solcher Details fühlte sich Streit in Schalke „vom ersten Tag an unwohl“. Aber das sei nur die eine Seite der Medaille. Die andere zeige den „besten Vertrag“ seines Lebens. Verringerte Bezüge wolle er nicht akzeptieren. „Ich bekomme hier noch dreieinhalb Jahre gutes Geld“, sagt er. Es tut also gar nicht so weh.
Auf Deutsch. Es ist ihm scheißegal ob er auf der Tribüne sitzt oder auf der Bank oder bei der 2. kickt. Er bekommt ja super Kohle. Was für ein Müll



