Felix Magath will die Geldstrafe in Höhe von 10.000 Euro wegen der angeblichen Beleidigung von Schiedsrichter Helmut Fleischer im Spiel gegen den VfB Stuttgart nicht hinnehmen, die das DFB-Sportgericht in erster Instanz gegen ihn verhängt hat und geht in die Berufung. Es konnte der Eindruck entstehen, Magaths Weg durch die Instanzen sei Hochverrat an der Sportsgerichtsbarkeit so heftig war die Kritik von DFB-Vizepräsident Rainer Koch an der Renitenz des Wolfsburger Trainers.
FAZ
Recht so, nur nicht alles gefallen lassen.