Prytzgyl hat geschrieben:Ich denke in 2-3 Jahren sind die wieder in Liga 2.
Wegen mir auch Landesliga!
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Prytzgyl hat geschrieben:Ich denke in 2-3 Jahren sind die wieder in Liga 2.
Kopfzerbrechen bereitet uns jedoch, dass gegen Gesänge des Gästeblocks ein „Störsignal“ über die Lautsprecher eingesetzt wurde. Dieses Störsignal wurde immer dann eingesetzt, wenn aus dem Block heraus kritische Fangesänge gegen das Modell Hoffenheim und den Mäzen Dietmar Hopp angestimmt wurden
Dieses Einspielen ist laut DFL-Statuten während des Spiels nicht erlaubt,
Hopp selbst hat wenig Verständnis für die Aufregung der BVB-Anhänger. Er sagte der "Rhein-Neckar-Zeitung": "Wer mich 90 Minuten lang permanent beleidigt, sollte nicht so empfindlich reagieren. Wenn die BVB-Fans Anzeige erstatten, dann müsste ich 200 Anzeigen wegen Beleidigung erstatten."
Wir können nur versichern: Von unserer Seite wurde so etwas nicht organisiert. Das Ding kann Gott und die Welt dahin gestellt haben. Wir recherchieren das gerade gemeinsam mit dem Sicherheitsdienst", sagte Diehl."
Im Laufe des heutigen Tages (Montag, die Red.) hat sich auch unter dem Eindruck der Medienreaktion ein Mitarbeiter der TSG 1899 Hoffenheim dazu bekannt, am Samstag während des Spiels gegen Borussia Dortmund eine entsprechende Apparatur eigenmächtig zum Einsatz gebracht zu haben. Der Mitarbeiter wollte damit nach eigener Aussage 'ein Gegenmittel' gegen die aus seiner Sicht nicht mehr erträglichen Beleidigungen gegenüber Herrn Dietmar Hopp einsetzen.
Die Internetforen glühen, in sozialen Netzwerken wird heiß diskutiert, vermeintlich echte und vermeintlich unechte Beweisfotos zirkulieren. Der Hoffenheimer Pfeifen-Skandal weitet sich aus. Neben der Polizei erwägt nun der Deutsche Fußball-Bund (DFB) weitere Ermittlungen einzuleiten. Auch, um festzustellen, bei wie vielen Spielen die schrille Lautsprecheranlage der Hoffenheimer tatsächlich eingesetzt wurde. Das Krisenmanagement der TSG wirft hingegen immer mehr Fragen auf, statt Antworten zu liefern.
Der Hoffenheimer Pfeifen-Skandal erreicht eine neue Dimension. Der Bundesligist hat gegenüber SPIEGEL ONLINE zugegeben, dass nicht nur bei der Partie gegen Borussia Dortmund am vergangenen Samstag (1:0) die gegnerischen Fans durch ein Gerät mit einem lauten, schrillen Ton beschallt wurden.
"Die Vereinsführung erlangte gestern am späten Abend davon Kenntnis, dass das eingesetzte Gerät bereits während der letzten Saison an vier Spieltagen aufgebaut, aber nicht immer zum Einsatz gebracht wurde", ließ der Club mitteilen.
"Die Clubführung erhielt davon Kenntnis, dass die Apparatur während der abgelaufenen Saison aufgebaut, wohl aber nicht immer zum Einsatz gebracht wurde", hieß es in der Presseerklärung des Clubs.
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