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Wenn der das wirklich macht, dann gehören ihm die Beine verknotet!
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Prytzgyl hat geschrieben:Selbst auf das Wort von Klose (wenn ich wechsele - dann nur ins Ausland) kann man sich also nicht verlassen. Schade. Dachte eigentlich er gehört zu den wenigen Spielern, die zu ihrem Wort stehen!
Werder lässt sich selbst von Kloses angeblichem Treffen mit Manager Hoeneß nicht beeindrucken. "Die Bayern sind für ihn sicher nicht die Nummer eins, zwei, drei oder vier", sagt Sportdirektor Allofs vor dem Halbfinal-Hinspiel im Uefa-Cup in Barcelona.

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Prytzgyl hat geschrieben:Er hat vor einigen Wochen einen Wechsel ausgeschlossen und verhandelt jetzt. Für mich ist die Sache vollkommen klar.

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Prytzgyl hat geschrieben:Dann reißt man vorher das Maul nicht auf und behauptet nicht, dass ein Wechsel nicht in Frage kommt. Natürlich kann er machen was er will!

Rinderwahn hat geschrieben:Da hast Du natürlich recht. Wobei man auch Hern Klose mal einen Fehler eingestehen sollte.
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Prytzgyl hat geschrieben:Genau. Ich treffe mich mit Hoeneß zum Kaffeekränzchen weil ich seine Einschätzung zur weltpolitischen Lage haben will und er außerden einfach ein knuffiger Kerl ist.

Hamsn hat geschrieben:Prytzgyl hat geschrieben:Genau. Ich treffe mich mit Hoeneß zum Kaffeekränzchen weil ich seine Einschätzung zur weltpolitischen Lage haben will und er außerden einfach ein knuffiger Kerl ist.
Wahrscheinlich wollte er bei Hoeneß nur die 1.000 Bratwürste für die Auszugsparty ordern. Genau! Frage mich vor allem warum Klose sich das antun will. Kein Fütterer aus dem Mittelfeld (nein, Diego darf nicht auch noch wechseln!), nächstes Jahr im Loser-Cup und eine Bayern-Mannschaft inklusive Führungsriege, die nicht so recht weiß wo, wie und warum sie irgendwo hinwollen.

Miroslav Klose hat bestätigt, dass er sich mit den Verantwortlichen von Bayern München getroffen hat. Bei seinem Club Werder Bremen ist man deswegen ziemlich sauer auf ihn - und die Bayern. Doch das ist überflüssig, denn die Münchner verdienen eher Mitgefühl.


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Das Treffen von Miroslav Klose mit Bayern-Verantwortlichen hat jetzt die Deutsche Fußball-Liga (DFL) auf den Plan gerufen.
Liegt tatsächlich eine Regelverletzung vor, sind Geldstrafen für die Münchner, aber auch für den Nationalspieler möglich. Bei einem ähnlichen Fall in England mussten Chelsea und der umworbene und später verpflichtete Spieler Ashley Cole eine Geldstrafe von zusammen 900 000 Euro zahlen. „Wir werden beide Clubs um Stellungnahmen bitten“, sagte DFL-Geschäftsführer Holger Hieronymus am Sonntag.

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