FSV-Manager Christian Heidel hatte in der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" kritisiert, dass nur das Geld des SAP-Gründers und Milliardärs Dietmar Hopp die Hoffenheimer in die Bundesliga hieve: "Schade, dass so eine Mannschaft einen der 36 Plätze im Profi-Fußball wegnimmt", hatte Heidel in dem Interview gesagt.
Und jetzt weint der Herr Hopp
"Wir würden uns wünschen, dass man Diskriminierung, wie sie Herr Heidel betreibt, mit Konsequenz verfolgt. Denn diese infame Diffamierung unseres Clubs, die wohl bewusst den Hass auf Hoffenheim schüren soll, ist auch geeignet, Gewalt gegen uns auszulösen", schrieb Hopp an den FSV-Präsidenten Harald Strutz, den DFB-Präsidenten Theo Zwanziger, den Geschäftsführer der Deutschen Fußball Liga (DFL), Christian Seifert, und den Nationalmannschafts-Manager Oliver Bierhoff.
Spiegel
Recht hat der Heidel trotzdem