Rinderwahn hat geschrieben:So ist es und das lässt sich leider kurzfristig auch nicht ändern
Weißt Du, bin ja jetzt auch schon eine Weile Mitglied der arbeitenden (ach so nennt man das?!
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Rinderwahn hat geschrieben:So ist es und das lässt sich leider kurzfristig auch nicht ändern


Worte der Woche
von Cindy Bach
Meine Worte der Woche kommen heute vom deutschen Ex-Fußball-National-
und Bayern-Spieler sowie bekennenden „Ich liebe Frauen, die nur halb so
jung sind wie ich, weil sie mir dann geistig nicht das Wasser reichen
können“-Traumtyp jeder Schwiegermutter - dem Loddar Matthäus.
Der bekennende Klinsmann-Feind aus Zeiten, da beide noch gemeinsam bei
FC Bayern eher gegeneinander als miteinander kickten, gab nämlich bei
Eurosport ein Interview zur Entscheidung seines Ex-Fußballklubs für
Jürgen Klinsmann als Trainer. Hier der in meinen Augen absolute
Highlight-Satz, warum auch er locker ein so guter Trainer wäre, wie der
Klinsi:
„Ich könnte auch auf Englisch oder Italienisch mit den Spielern reden.
Zudem habe ich ebenfalls im Ausland gearbeitet und eigentlich auch ohne
Sprachkenntnisse (...) guten Kontakt zu den Spielern und auch die
entsprechenden Ergebnisse gehabt.“
Ja mei... Wie konnten die bei Bayern auch nur diese hüpfende
„Schwaben-Gazelle“ seinem Talent vorziehen. Das ist dem Matthäus
unbegreiflich. Dabei wäre er doch der viel bessere Kandidat, loggisch
Loddar.
Matthäus hatte in dem Interview zudem behauptet, dass er selbst in
Gesprächen mit den Münchnern wegen der Nachfolge von Ottmar „Hitzkopf“
Hitzfeld gestanden habe. Ob sein Ex-Klub mit Klinsmann die richtige
Entscheidung getroffen habe, könne man zumindest diskutieren, so der
fünfmalige WM-Teilnehmer. Klinsmann sei ein „Neuling, ein Neueinsteiger
als Trainer, was das Tagesgeschäft betrifft. Auch bei der
Nationalmannschaft war er mehr der Repräsentant und nicht der Trainer“.
Oh ja... Aber es geht noch deutlicher: Die Bayern hätten sich deshalb
„auf ein Risiko eingelassen“, gab Herr Loddar zu bedenken.
Eine entscheidende Tatsache hat Loddar aber anscheinend absichtlich
nicht in diesem Interview erwähnt oder er hat es schlicht und ergreifend
vergessen. Daran erinnert Karl-Heinz Rummenigge ihn aber von Herzen
gerne. Denn dieser konterte die Kritik von Matthäus an der Verpflichtung
Klinsmanns mit bissigen Worten: „Es wäre wünschenswert, wenn er die
Sticheleien lassen würde. Jürgen Klinsmann ist nicht nur ein
ausgezeichneter, sondern auch ein ausgebildeter Trainer mit DFB-Lizenz.
Matthäus hat sie nicht.“


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Jürgen Klinsmann ist ja bekannt dafür, sich gerne mit Personen zu umgeben, mit denen er im Laufe seiner Karriere bereits zusammengearbeitet hat. Insofern erscheint die Spekulation, dass der Argentinier Osvaldo Ardiles ab Sommer sein Assistent bei Bayern München werden soll, nicht unwahrscheinlich.

wonder hat geschrieben:Es wird auf jeden Fall wohl ein Ausländer werden, was ich angesichts des Sprachenwirrwars bei so eine Club wie Bayern auch ganz gut finde.

Olé, FC Bayern: Martin Vasquez wird Co-Trainer von Jürgen Klinsmann beim deutschen Rekordmeister. Der gebürtige Mexikaner lernte seinen neuen Chef schon vor mehreren Jahren kennen.

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