Prytzgyl hat geschrieben:Sehr gut. Jetzt fehlt ja nur noch Ulle!
Warum??? Der hat doch überhaupt nix gemacht
Ich befürchte da fehlen noch viel, viel mehr.
Moderatoren: sascha, schranke, Rinderwahn, Prytzgyl, vosse, Hamsn, Admin-Team
Prytzgyl hat geschrieben:Sehr gut. Jetzt fehlt ja nur noch Ulle!
Rinderwahn hat geschrieben:Warum??? Der hat doch überhaupt nix gemacht
Ich befürchte da fehlen noch viel, viel mehr.
Eine solche Geschichte hatte es zumindest einmal schon gegeben im Radsport - und mancher dachte nun gleich an sie, als das Malheur von Stefan Schumacher bekannt wurde. Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss - wie bei Jan Ullrich im Mai 2002.
Der Dopingverdacht gegen Radprofi Iban Mayo hat sich nicht bestätigt. Die B-Probe des Spaniers ergab ein negatives Ergebnis. Mayo war bei der Tour de France positiv auf Epo getestet und von seinem Team suspendiert worden.
Prytzgyl hat geschrieben:Ich fühle mich heute morgen auch gedopt!
Rinderwahn hat geschrieben:Was hast Du zu dir genommen??? Müsli??? Kaffee???? Beides
Prytzgyl hat geschrieben:Bisher nur frische Schwarzwaldluft!
Rinderwahn hat geschrieben:Hast Du Dir die mit einem Pflaster auf die E... geklebt
Roselyne Bachelot bezeichnete dabei die Einführung des „Blutpasses“ im Radsport als einen Meilenstein. Er soll maßgeblich dazu beitragen, mehr Sauberkeit in der Zunft zu erreichen. Pound, der den Radsport oft heftig kritisiert hatte, sicherte der UCI am Dienstag die Unterstützung der Wada zu. „Wir schlagen eine neue Seite auf“, sagte Pound, der mit der Ministerin und McQuaid eine gemeinsame Erklärung unterzeichnete.
Tour-de-France Sieger Alberto Contador hat sich nach einigem Hin und Her nun doch dem umstrittenen Astana-Rennstall angeschlossen. Wie der spanische Radprofi am Dienstag in einer Pressemitteilung erklärte, hat er einen Zwei-Jahres-Vertrag bei dem kasachischen Team unterschrieben, dem auch Andreas Klöden angehört.
Im größten deutschen Radsport-Rennstall soll auch nach dem Tour-Ausschluss von Jan Ullrich im Sommer des vergangenen Jahres systematisch weitergedopt worden sein. Demnach waren Teile des Teams vier Tage vor dem Tour-Start zur Behandlung im sportmedizinischen Institut der Universität Freiburg zur Behandlung.
Geständnis und Karriereende: Die Schweizer Tennisspielerin Martina Hingis hat bekanntgegeben, dass sie in Wimbledon bei einer Dopingkontrolle positiv auf Kokain getestet wurde. Sie verkündete umgehend ihren Abschied vom Profisport.
Prytzgyl hat geschrieben:Schnee von gestern!
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