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schranke hat geschrieben:ich glaub nicht dran, die wirken alle müde


Rinderwahn hat geschrieben:Lubu wollte mit Sicherheit auch, konnte aber nicht mehr. Die waren fertig (zudem Foster angeschlagen war).
Wenn Bamberg spielt ist das Spiel selten schön. Die sind auf zerstören aus (Green komplett aus dem Spiel genommen von Spiel 2-4, Nascimento nach seiner Gala in Spiel 3 gestern komplett aus dem Spiel genommen). Die haben eine andere Philosophie vom Spiel.

EnBW Ludwigsburg hat Protest gegen die Wertung des vierten Playoff-Halbfinals gegen Brose Baskets Bamberg (60:65) eingelegt. Das bestätigte BBL-Pressesprecher Dirk Kaiser. Einen Grund für die fristgerecht eingelegte Beschwerde des Verlierers der Semifinal-Serie konnte er noch nicht nennen. Spielleiter Dirk Horstmann werde den Bericht des Technischen Kommissars und eine Stellungnahme der Ludwigsburger abwarten, ehe er entscheide. Aufschiebende Wirkung habe der Protest nicht.

Heute StZ:
"Wir waren die besseren Basketballer, aber wir waren nicht die besseren Ringer", sagte Poropat in Anspielung auf die aggressiven Bamberger Akteure. Wegen einiger strittiger Szenen hat Ludwigsburg sogar Protest gegen die Wertung eingelegt - allerdings ohne große Aussicht auf Erfolg. "Es geht nicht um eine Spielwiederholung, sondern es geht darum, ein Zeichen gegen willkürliche Schiedsrichterpfiffe zu setzen", sagt der Vorsitzende Alexander Reil, der heute entscheiden will, ob der Klub den Protest weiter verfolgt oder aufgibt. An den Pfiffen ließ sich ablesen, dass Ludwigsburg nicht denselben Respekt genießt wie Bamberg, wo der Bundestrainer Dirk Bauermann an der Seitenlinie steht.
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Der erste Kritikpunkt betrifft ein Vorkommnis in der 24. Minute: Beim Stand von 39:37 für die Ludwigsburger erzielten sie nach einem Einwurf durch Je"Kel Foster zwei Punkte. Unbemerkt von den Schiedsrichtern lief bei diesem Angriff wohl die Zeit nicht weiter. Deshalb überstimmte der am Spielfeldrand sitzende technische Kommissar Uli Sledz die Unparteiischen und entschied, dass die Punkte nicht zählen. Aus Sicht der Ludwigsburger ist das ein Verstoß gegen das Reglement der Basketball-Bundesliga (BBL).
Die zweite Szene ereignete sich in der 26. Minute bei der 41:39-Gästeführung: Ein Dreierversuch von Jerry Green prallte am Ring ab, die Ludwigsburger holten sich den Rebound. Daraufhin unterbrach Sledz die Partie und sprach Bamberg den Ballbesitz zu. Aus seiner Sicht sei der Wurf erst nach dem Ablauf der Angriffszeit abgegeben worden. Die Schiedsrichter waren anderer Meinung und hatten das Spiel ursprünglich weiterlaufen lassen. Nach der Intervention von Sledz erzielte Bamberg das 41:41.
Der zuständige BBL-Spielleiter Dirk Horstmann wartet nun die Stellungnahmen des Vereins und des technischen Kommissars ab. Beide Parteien müssen diese innerhalb einer Woche an ihn senden. Viel Hoffnung macht Horstmann den Ludwigsburgern aber nicht: "Es ist schon vorgekommen, dass gerechtfertigte Proteste abgelehnt wurden, weil der Regelverstoß nicht entscheidend für den Ausgang der Partie ist." Das träfe auf die erste Szene zu. Denn der Angriff wurde wiederholt, die Ludwigsburger hatten die Chance zu punkten. Sollte der zweite Vorwurf stimmen, könnte der Protest dagegen erfolgreich sein.






Hamsn hat geschrieben:Uuups, na denn, das wird auf jeden Fall ein interessantes Finale - entweder der Dritte oder der Achte vor den Playoffs. Hats das schon mal gegeben???



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