Das Champions-League-Gruppenspiel zwischen dem Fußball-Bundesligisten Schalke 04 und Hapoel Tel Aviv steht unter Manipulations-Verdacht. Wie die "Süddeutsche Zeitung" berichtete, befasse sich die Europäische Fußball-Union (Uefa) nach einer Beschwerde mit dem Spiel und entsprechenden Hinweisen. Demnach sollen vor allem in Asien ungewöhnlich hohe Beträge, die sich auf ein Volumen von zwölf Millionen Euro belaufen, auf einen Sieg Schalkes mit mindestens zwei Toren Differenz gewettet worden seien. Das ist nach Experten-Meinungen ein deutliches Indiz für eine mögliche Manipulationen. Die Königsblauen hatten das Spiel mit 3:1 für sich entschieden.
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