Da hat ein Wissenschaftler an der Wettermaschine wohl ein Rädchen zu weit gedreht: Ein künstlich hervorgerufener Sturm ließ Peking am Sonntag im Schnee versinken - mehr als 16 Millionen Tonnen gingen auf die Hauptstadt nieder. Das staatliche chinesische Amt für Wetterbeeinflussung rief laut Presseberichten auch frostige Reaktionen bei den Pekingern hervor, denn Dutzende Flüge fielen aus, auf den Straßen staute sich der Verkehr.
Was es doch alles gibt ...
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1 ... 46,00.html