Moderatoren: sascha, schranke, Rinderwahn, Prytzgyl, vosse, Hamsn, Admin-Team
MM-Extra hat geschrieben:@ crazy horse: da hast du gar nicht unrecht. sicher ist eine gewisses mass an sozialkritik in lieder verpackt wirklich nicht schlecht und wirklich in ordnung. aber es muss ein gesundes maß sein und darf sicher auch mal provokant wirken.
fc96 hat geschrieben:.
1989 dann "Genesis" (nur die alten) und dann (zögerlich) auch "Yes"
blaublütig hat geschrieben:Hab heute mal in meinen alten LP's gekramt und u.a. einige Schätze gefunden als da wären:
Janis Joplin, Marianne Faithfull, Bob Marley, Jimmy Hendrix, Boomtown Rats, Genesis, Chris Rea, Gianna Nannini, Westernhagen (schade dass es da nix neues gibt), Vangelis. Muss mir unbedingt wieder einen Plattenspieler zulegen, die Scheiben sind alle noch intakt.
Fc96 kommt jetzt bestimmt wieder mit Hippiekram . Hippie ist schon richtig (außer Westernhagen), war ja auch meine Zeit. Aber Kram würd ich dazu nicht sagen
fc96 hat geschrieben:Du magst auch Xavier, der macht doch ähnliche Musik (wobei ich dann das Original vorziehen würde).
fc96 hat geschrieben:Und irgendwo versteckt ist noch eine "Ten years after", hab ich wg. des bekannten Namens gekauft, fand ich dann nicht gut.
CrazyHorse hat geschrieben:Hier kannst du mal reinhören (der Sound der Hörproben ist natürlich einiges schlechter als auf der CD):
TYA - Undead bei Amazon
Ist auch sehr günstig zu bekommen.
CrazyHorse hat geschrieben:Hm, hängt davon ab, welche Pladde du hast. Nicht alle sind gut und ihre größten Stärken sind sowieso die Liveauftritte.
Von Ten Years After habe ich Porfolio, so eine Art Best-of, eine sehr gute Zusammenstellung. Dann habe ich ihr selbstbetiteltes Debüt von 1967, ein nettes Album mit dem damals typischen Mix aus Rock und Blues. Das beste Teil, das ich habe, ist das Livealbum Undead, aufgenommen 1968 in einem kleinen Londoner Club, da TYA damals noch unbekannt waren. Berühmt wurden sie erst durch ihren Auftritt bei Woodstock. Undead ist ein fantastisches Livedokument, sehr bluesig mit leicht jazzigem Einschlag, eine unglaublich lässig aufspielende Band mit langen improvisierten Instrumentals, wobei Sänger und Gitarist Alvin Lee sich noch nicht in den Vordergrund gespielt hat, sondern auch genug Raum für seine Bandkollegen gelassen hat.
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 253 Gäste