Spanien: 12 Weintrauben für das Glück
In Spanien werden um Mitternacht ganz genau zwölf Weintrauben gegessen, und das nicht irgendwie. Zu jeden Glockenschlag wird eine Traube gegessen und dabei wird sich etwas gewünscht. Doch dieser Brauch kann nicht nur glücklich enden: Wer seine Trauben nicht bis zum letzten Glockenschlag gegessen hat, dem droht im kommenden Jahr ein Unglück.
Argentinien: Schreddern für das Glück
Die Argentinier verfolgen eine besondere Tradition sich alter Sachen zu entledigen. Sie schreddern am letzten Tag des Jahres alle alten Unterlagen und Papiere und kippen diese gegen Mittag aus den Fenstern. Den ganzen Tag rieseln Papierschnitzelchen wie Schneeflocken aus den Fenstern der Hochhäuser in der Hauptstadt. Dieser Brauch soll frei für das kommende Jahr machen.
Italien: Im Süden des Stiefelstaates sollte man in der Silvesternacht besser einen vorsichtigen Blick gen Himmel werfen, wenn man einen Fuß vor die Tür setzt. Hier ist es nämlich Brauch, alte Möbel und Geschirr aus dem Fenster zu werfen, weil das Glück bringen soll.
Im ganzen Land ist es außerdem üblich, dass Frauen neue, rote Unterwäsche tragen und diese gleich am 1. Jänner wieder wegwerfen.
Essen fürs Glück!
Prosit Neujahr kommt aus dem lateinischen und heißt so viel wie „Es möge gelingen!“.
Whiskey und Rosinenbrot bringen Glück ins Haus
Ein Tipp aus Schottland: Sorgen Sie dafür, dass kurz nach Mitternacht ein großgewachsener junger Mann mit einer Flasche Whiskey, einem Wecken Rosinenbrot und einem Stück schwarzer Kohle in der Hand vor Ihrer Haustür steht. Bitten Sie Ihn herein und das Glück wird im kommenden Jahr auf Ihrer Seite sein.
Damit die Kasse klingelt: Linsen, Erbsen und Sauerkraut
Ob brasiliansche Feijoada oder klassische Linsensuppe, diese Köstlichkeiten sorgen dafür, dass Ihnen im neuen Jahr niemals das Kleingeld ausgehen wird.




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