Die dunklen Seiten des Transfergeschäfts

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Die dunklen Seiten des Transfergeschäfts

Beitragvon Rinderwahn » 04.05.2007, 19:31

Wo wir gerade die Diskussion um Herrn Klose haben:

Auch in der Beraterszene wird die Vermutung geteilt, dass manche Profis im Endspurt versucht sind, für den eigenen Profit zu spielen und nicht mehr für das Interesse des Klubs - falls überhaupt. „Manche Spieler sind dann halt mal verletzt“, berichtet ein langjähriger Kenner der Verhältnisse.


FAZ

Wenn man sich das durchliest (Streit und Konsorten) könnte man kotzen. :wut:
Bob der Meister!
Können wir das schaffen?
Bauarbeiter!
Yo, wir schaffen das!
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Rinderwahn
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Beitragvon Moeless » 04.05.2007, 21:08

Es gibt aber auch einen gewissen Herrn Rosicky, der bei Dortmund am Ende nur für sich gespielt hat, und nicht für den klub, allerdings im pisitiven Sinne:
Er wollte sich für einen neuen Club empfehlen, hat er dann ja auch geschafft. :mrgreen: Da hatte das Ganze einen Vorteil, weil er dann doch auch für seinen Club gespielt hat.
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