Neue Nummer eins in der FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste ist der Weltmeister 2006 aus Italien, der Brasilien nach 55 Monaten vom Thron gestürzt und sich die Spitzenposition nach November 1993 damit wieder zurückerobert hat. Die Südamerikaner, die jüngst eine 0:2-Niederlage gegen Portugal (Rang acht) hinnehmen mussten, rangieren nun auf Platz zwei, gefolgt von Argentinien, Frankreich und Deutschland (alle unverändert). Erstmals seit letztem Oktober figuriert Spanien wieder unter den besten zehn (10, plus 2).
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