Das WM-Sommermärchen gibt es nur noch im Kino, auf Deutschlands Fußballplätzen ist der Alltag zurückgekehrt. Doch der Hooliganismus 2006 ist kein fußballspezifisches, sondern eine gesellschaftspolitisches Problem - und muss dementsprechend bekämpft werden.
Die Deutsche Fußball-Liga (DFL) hat gerade einen hauptberuflichen Fanbeauftragten eingestellt, der an der Basis wirken soll. Dazu werden Fanprojekte in den einzelnen Vereinen nicht nur mit Ratschlägen, sondern auch mit einer Million Euro gefördert. Es geht um die eigennützige Imagepflege der Marke Bundesliga,
Gut liebe DFL, dass Ihr Eure schöne Bundesliga schützen wollt.
Doch das erkennt auch der Bericht.
Die Welt


