Das Team des österreichischen Nationalspielers empfängt Aufsteiger Lutsch Energija Wladiwostok, der seinen schlechten Ruf nicht etwa einer unfairen Spielweise zu verdanken hat. Vielmehr verkörpert Wladiwostok das Extrem des Riesenreichs Russland. Für ein Auswärtsspiel in Wladiwostok am Japanischen Meer müssen die Moskauer Clubs hin und zurück knapp 14 000 Kilometer zurücklegen.
Als die Mannschaft von der nordkoreanischen Grenze im vorigen Spätherbst den Aufstieg schaffte, schlugen die Konkurrenten im europäischen Teil Russlands die Hände über dem Kopf zusammen. «Das wird für alle Beteiligten ein ganz schön anstrengendes Unterfangen», befürchtet Boris Wlassenko vom Verband der russischen Premierliga.
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Kommentar: Da ist es wurscht ob Du Freitagabends oder Samstags spielst, das ist als Anfahrt einfach etwas zu heftig. Nur: Wladikawkas muss alle zwei Wochen um die halbe Welt fliegen.



